Dummerweise haben wir uns im Tag verirrt. Der grosse Markt ist gar nicht am Sonntag, sondern am Samstag und der heutige Markt war viel kleiner. Unser super Rad-Reiseführer, wo weder die Höhenmeter noch die Kilometerangaben stimmen und jede zweite Ortschaft falsch geschrieben ist, hat uns auch mit dem Wochentag des tollen Marktes angelogen. Milena war zwar vor 7 Jahren schon hier, aber an den Wochentag kann man sich nach so langer Zeit nun auch nicht mehr erinnern.
Unser Taxifahrer schaute uns mit grossen Augen an als wir ins Taxi sprangen und zum Tiermarkt ausserhalb Otavalos wollten. “Ja aber, der Tiermarkt ist ja nur Samstags…” So ein Mist! Milena hat sogar den Wecker auf 5.00 (!) gerichtet, damit wir auch zum Tiermarkt können und jetzt ist Sonntag und fast nichts los. Aber eigentlich war es auch ganz recht, denn Otavalo ist auch ohne den Jubeltrubel ein sehr hübscher Ort, wo man sich prima erholen kann. Es gibt sehr leckeres und günstiges Essen und (zum guten Glück) auch eine Wäscherei.
Am “Plaza de ponchos” wurden dann aber doch noch ein paar Stände aufgestellt und wir konnten mit den superlieben Indiofrauen um die Preise feilschen.
hoi zäme... ja die reiseführen stimmen nicht immer.. mehr musses näh wies cumt....aber bericht sind immer a super sach...intressanti geschicht...und s kulturelle cumt nöd s kurz..han hüt im tagi gläse unwetter in kolumbien vom 27.04.2011 überschwemmungen und erdrutschen...mindestens 69 menschen ums leben gekommen und 98^000 verletzt folge der rengenfälle laut tagi....händer ups gehört?????als gueti uf dä wieder- reis guentifree
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